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Peter Sehr erhält den „Lifetime Achievement Award in Directing“
Auf dem 18. „Berlin & Beyond Filmfestival“ in San Francisco wurde der Regisseur Peter Sehr am 17. Januar 2014 posthum für sein Lebenswerk geehrt. Seine Frau Marie Noëlle nahm den „Lifetime Achievement Award in Directing“ für ihn entgegen. Preisträger zuvor waren unter anderem Mario Adorf, Wim Wenders und Michael Verhoeven. Wir freuen uns sehr darüber und möchten uns beim Filmfestival und dem Goetheinstitut herzlich bedanken.
LOLA-Nominierung für Sabin Tambrea als "Ludwig II."
Sabin Tambrea wurde in der Kategorie beste darstellerische Leistung - männliche Hauptrolle in dem Film "Ludwig II." für den "Deutschen Filmpreis 2013" nominiert. - Wir freuen uns!!
Sabin Tambrea erhält den Bayerischen Filmpreis
Am 18.01.2013 wurde Ludwig II.-Darsteller Sabin Tambrea für seine Rolle als „Märchenkönig“ mit dem Bayerischen Filmpreis als „Bester Nachwuchsdarsteller“ ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: „In seiner Verkörperung des jungen Märchenkönigs haucht Sabin Tambrea dem Traum Ludwigs II. von einer friedlichen Welt so viel Leben ein, dass seine Geschichte aktueller wird denn je.“ Wir gratulieren!
Ludwig II. - Der bayerische Märchenkönig kommt Ende 2012 in die deutschen Kinos
Die aufwendigen Dreharbeiten des Projekts ,,Ludwig II.“ sind nach über 70 Drehtagen abgeschlossen worden. Der Film zählt zu einer der teuersten Produktionen des Jahres 2011 in Deutschland und wurde unter anderem mit 1,5 Mio. Euro FFF-Förderung ermöglicht.
Marie Noëlle und Peter Sehr, die sich schon seit Jahren mit dem außergewöhnlichen König von Bayern beschäftigen, konnten endlich ihr lang vorbereitetes Lieblingsprojekt, bei dem sie sowohl das Drehbuch geschrieben als auch Regie geführt haben, in Angriff nehmen. Das von Bavaria Picture produzierte Historiendrama wird getragen von einer erstklassigen Besetzung (Sabin Tambrea als bisher Unbekannter meistert sein Debüt in der Hauptrolle des jungen König Ludwigs mit hochkarätiger Unterstützung durch eine ganze Reihe deutscher renommierter Schauspieler wie Sebastian Schipper, Justus von Dohnanyi, Friedrich Mücke, Hannah Herzsprung, Katharina Thalbach u.v.m.) und erhält außerdem eine besondere Authentizität dadurch, dass das erste Mal seit 30 Jahren an den Originalschauplätzen gedreht werden durfte.
Momentan befindet sich der Film in der Postproduktion und wird am 28. Dezember 2012 in die deutschen Kinos kommen.
Der Ehrenpreis des Bernhard Wicki Filmpreises – Die Brücke 2003
Der Friedenspreis des Deutschen Films wurde auf dem Filmfest München 2003 an Anouk Aimée für ihre herausragende schauspielerische Leistung verliehen.
Marie Noëlle wurde für den Humanitas Prize nominiert!
Die Autorin und Regisseurin Marie Noëlle wurde mit ihrem Drehbuch „Die Frau des Anarchisten“ für den HUMANITAS PRIZE 2009 in der Kategorie “Sundance Feature Film” nominiert. Der HUMANITAS PRIZE ist seit 1974 eine alljährliche Auszeichnung, welche das humane Engagement von Drehbuchautoren würdigt und fördert, um ihnen die verdiente Anerkennung auszusprechen.

BIRKENAU UND ROSENFELD - Bernhard Wicki Preis Die Brücke
Auf dem Filmfest München 2003 erhielt Marceline Loridan-Ivens für ihren Film BIRKENAU UND ROSENFELD den mit 25.000 Euro dotierten Bernhard Wicki Preis "Die Brücke". Dieser Preis gilt als "Friedenspreis des deutschen Films" und soll Filmschaffende und Filme ehren, die die Gräben der Gewalt zwischen Völkern und Religionen zeigen und dabei helfen können, sie zu überbrücken. Der Regisseur Bernhard Wicki hat sich mit "Die Brücke" und "Das Spinnennetz" nicht nur im Spielfilm eindrucksvoll mit dem deutschen Trauma des vergangenen Jahrhunderts auseinandergesetzt. Als Nazi-Regimegegner und KZ-Häftling hatte er auch persönliche Erfahrungen, die ihn sein Leben lang nicht mehr losließen und die sich wie ein roter Faden durch sein Werk ziehen. Der Filmpreis wird gestiftet vom Bernhard-Wicki-Gedächtnis-Fonds, einem Verein, der seine Gründung dem großen Ansehen verdankt, das der Regisseur nach wie vor in der Filmwelt genießt - und dem großen persönlichen Einsatz seiner letzten Ehefrau Elisabeth Wicki-Endriss.
BIRKENAU UND ROSENFELD
Am 01.08.2002 sind die Dreharbeiten zum Filmprojekt „Birkenau und Rosenfeld“ beendet worden. Im Dezember 2002/Januar 2003 kam die Regisseurin Marceline Loridan-Ivens ins ARRI Tonstudio, um die Mischung vorzunehmen.
Am 14.02.2003 wurde der Film zum ersten Mal in einer Sondervorführung der 53. Berlinale gezeigt.
Im März/April 2003 wurde mit der deutschen Synchronisation begonnen, wobei Hannelore Elsner ihre Stimme der Hauptrolle Myriam, gespielt von Anouk Aimée, lieh.
Ein Bericht über das Projekt ist in "Le Monde" vom 10. Juli 2002 zu finden. Siehe:
Hommage Anouk Aimée
Mit einem Querschnitt aus ihren erfolgreichsten Filmen wurde Anouk Aimée auf der Berlinale 2003 in einer Hommage für ihr Lebenswerk geehrt. Sie spielt unter anderem die Hauptrolle in BIRKENAU UND ROSENFELD.
LOVE THE HARD WAY
Im September 2002 wurde "Love The Hard Way" in Berlin synchronisiert. Der Film ist am 27. März 2003 in die deutschen Kinos gekommen. Er wurde von der FFF (FilmFernsehFonds Bayern) mit einer Summe von 200.000 € gefördert. Anfang Dezember 2002 hat er von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll" erhalten.
Im Juni 2003 startete der Film in den USA. Siehe
Die Frauen des Anarchisten im Schnitt
Die Dreharbeiten waren aufregend, voller Überraschungen und glücklicher Punktlandungen. Nun sind sie vor allem eines: abgeschlossen. Zur Zeit heißt es: Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen! Unter den Händen von Luis de la Madrid und Marie Noëlle fügen sich in aufwändiger Kleinarbeit viele, viele Filmmeter zu einer spannenden Liebesgeschichte. Das Filmmaterial, das es nach eingehender Prüfung nicht in die letzte Fassung schafft, landet auf dem Boden oder - oft genug begleitet von Gelächter - bei den Outtakes. Wir sind neugierig auf die Ergebnisse und schleichen um den Schneideraum, aber sie lassen uns einfach nicht rein!
Hannelore Elsner
Wir freuen uns, dass wir Hannelore Elsner für die Synchronisation der Hauptrolle in BIRKENAU UND ROSENFELD gewinnen konnten.
Adrien Brody
Wir freuen uns ganz besonders mit und für Adrien Brody, der im März 2003 den Oscar als Bester Hauptdarsteller für seine Rolle des Wladyslaw Szpilman in DER PIANIST erhalten hat!
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